Mein Geschichte mit der Chorgemeinschaft    

Gründung 1973
Dieter Weber

Im Jahr 1973 bat mich Dr. Bernhard Marc, der Gründer und damals erste Vorsitzende des Kulturvereins Zorneding-Baldham e.V., zusammen mit dem Sänger und Organisten Dieter Weber einen gemischten Chor zu organisieren. Der Chor sollte zusammen mit dem im gleichen Jahr gegründeten Orchester ein neues musikalisches Angebot im Landkreis Ebersberg sein. Das Orchester wurde organisiert von Hans Frölich und geleitet vom "GMD" Hans Walter Kämpfel.

Obwohl ich kurz vorher nach 12 Jahren aus dem Münchener Bachchor ausgeschieden war - bei 25 Konzerten im Jahr, 2 Proben pro Woche, und 150 Tage jährliches Chorengagement blieb für die inzwischen auf 6 Personen angewachsene Familie zu wenig Zeit - stürzte ich mich mit Elan in diese neue Aufgabe. Der neue Chor "Chor des Kulturvereins" fand schon bald genügend Mitglieder auch aus den umliegenden Ortschaften. Im Frühjahr 1974 fanden sich Chor und Orchester mit dem Frühling aus den Jahreszeiten von Joseph Haydn zu einem gemeinsamen Auftritt zusammen.

Das Verhältnis zwischen Chor und Orchester wurde mittels einer Chor- und Orchesterordnung geregelt, die leider mit fatalen Folgen nach meinem Ausscheiden als Chorbeauftragter aus dem Kulturvereinsvorstandes in Vergessenheit geriet.
Bald nach der Gründung des Chores erfand ich eine Kollektion holer Holzelemente, aus denen zusammen mit Brettern einer Bauernbühne flexible Chorpodeste aufgebaut werden konnten. (siehe Flexibles Chorpodium).

Der Chor gewann mehr und mehr an Professionalität und trat sogar im Bayerischen Rundfunk auf. Am 16. Juni 1978 hatten wir ein Bachkonzert mit Kantaten und Motetten, bei dem zur Überraschung des Chorleiters die Motette "Jesu meine Freude" ohne Tonschwankung aufgeführt wurde.

Peter Paul Poschner

Im Jahr 1979 trat ich vom Amt des Chorbeauftragten zurück und unterbrach ich meine Chormitgliedschaft für ein halbes Jahr, weil mir das Programm nicht zusagte. Als ich nach den großen Ferien 1979 wieder zum Chor stieß, war Dieter Weber auf nicht ganz vornehme Weise seines Chorleiteramtes enthoben worden. Hans Walter Kämpfel wollte neben dem Orchester auch den Chor übernehmen. Das scheiterte aber am Widerspruch der Chorsänger, bei denen er sich teilweise sehr unbeliebt gemacht hatte. Auf meine Vermittlung hin übernahm die Chorleitung für die nächsten neun Jahre der Kantor Peter Paul Poschner ("PPP") von der Heilg-Geist-Kirche München.

Die Chorleitung beim Kulturverein durch Peter Paul Poschner gestaltete sich weitgehend problemlos, weil er seine musikalische Hauptaufgabe im Heilg-Geist-Chor und beim Musikverein Rosenheim hatte. Einige Mitglieder des Kulturvereinschores begleiteten ihn bei seinen Konzerten im bayerischen Oberland. So haben wir beispielsweise in Rott am Inn an einem Mozartrequiem für Marianne Strauss, der Ehefrau von Franz Joseph Strauss, teilgenommen. Peter Paul Poschner ist am 5. 3. 2010 verstorben. Am 31.7.2010 habe ich in einem Chor von 120 Sängern in der Heilg-Geist-Kirche ein Mozartrequiem für PPP unter der Leitung von seinem Sohn Markus Poschner (GMD der Bremer Philharmoniker) mitgesungen. Sein Sohn Ulrich Poschner hat als Konzertmeister mitgewirkt. Mich hat dieses Requiem auch deswegen besonders bewegt, weil genau ein Jahr vorher meine langjährige Chorfreundin Ingeborg Großkreuz verstorben war. Sie war auch schon beim Kulturvereinschor ein Mitstreiter der ersten Stunde.

Karl Maria Prokopetz

Nach PPP, der leider ohne für den Chor ersichtlichen Grund seine Tätigkeit beim Kulturverein einstellte, kam ca. 1988 Karl Maria Prokopetz, damals ein Schüler und Mitstreiter von Enoch zu Guttenberg (Chorgemeinschaft Neubeuern). Lebhaft ist mir in Erinnerung, wie er uns bei dem von ihm dirigierten Mozartrequiem in der Stadtpfarrkirche St. Sebastian in Ebersberg mit Worten "denkt beim Singen an das, was ihr singt" einstimmte. Aus dem Herbst der Jahreszeiten von Joseph Haydn existiert ein Videomitschnitt.

Andreas Herrmann

Leider hat uns Karl Maria Prokopetz nach ca. drei Jahren verlassen, aber einen Kommilitonen von der Musikhochschule, Andreas Herrmann, empfohlen. Mit seiner Einstudierung des Deutschen Requiems von Johannes Brahms fuhr der Chor im selbst finanzierten Doppelstockbus zu drei Aufführungen in die Schweiz.

Durch Vermittlung von Herrn Karl-Ludwig Judt wurde eine Verbindung zum Gewandhauschor Leipzig aufgenommen, die Johannespassion von Johann Sebastian Bach gemeinsam einstudiert und gemeinsam zweimal im Landkreis Ebersberg aufgeführt. Eine gemeinsame Aufführung in Leipzig unterblieb, weil dabei nur die Männerstimmen des Kulturvereinschors teilnehmen sollten. Stattdessen wurde ohne die Leipziger die Johannespassion noch einmal im Bürgerhaus Neukeferloh aufgeführt. Ich erinnere mich daran, dass wir zufrieden waren, dass wir es auch ohne die Leipziger schafften.

Konstantin Köppelmann

Die "Quattro pezzi sacri" von Giuseppe Verdi - für gemeinsame Konzerte mit Leipzig von Hans Walter Kämpfel vorgeschlagen - markieren im Jahr 1994 einen neuen Wechsel in der Chorleitung. Die Proben verliefen mühsam und Hans Walter Kämpfel machte in seiner undiplomatischen Art Andreas Herrmann dafür verantwortlich, worauf dieser das Handtuch warf. Man fand in Konstantin Köppelmann einen Nachfolger, der zunächst die "Quattro pezzi sacri" weiter probte. Bei der ersten gemeinsamen Probe mit den Leipzigern wurde dann das Projekt "Quattro pezzi sacri" und die weitere Zusammenarbeit mit Leipzig begraben. Herr Köppelmann war, wie ich später erfahren habe, ohne Vertrag, aber mit dem Auftrag, den Chor irgendwie neu zu motivieren angetreten. Beim ersten Konzert mit Köppelmann durfte der Chor vor der Pause seine a capella Stücke abliefern, die naturgemäß gegenüber den nach der Pause folgenden Orchesterdarbietungen stark abfielen.

Die Wiederholung der a capella Stücke bei einem Konzert in der Immanuelkirche (Kantorenstelle von Herrn Köppelmann in Denning), bei dem die Chorstücke durch Orgelstücke getrennt waren, ließ den Frust des Chores bei der vorherigen Kulturvereinsaufführung vergessen, erregte aber bei der Kulturvereinsleitung Unwillen, weil das Konzert nicht geplant war. Das nächste gemeinsame Konzert mit dem Orchester ließ genügend Probenkapazität übrig, um ein gemeinsames Konzert mit der Denninger Kantorei zu planen. Leider hat Herr Köppelmann es versäumt, dieses Konzert mit dem Kulturvereinsvorstand abzusprechen. Zur ersten Probe für dieses Konzert wurde er daher wegen Missbrauchs von Kulturvereisressourcen schriftlich abgemahnt. Einige Chormitglieder veranlassten Herrn Köppelmann, den Abmahnbrief dem zur Probe versammelten Chor vorzulesen. Der Chor war daraufhin einhellig der Meinung, die Proben für das gemeinsame Konzertes mit der Denninger Kantorei fortzusetzen. Herrn Köppelmann wurde gebeten, diesbezüglich mit dem Vorstand des Kulturvereins zu verhandeln. Ein Telefongespräch endete mit fristenlosen gegenseitigen Kündigungen. Hier rächte es sich, dass die noch unter Mitwirkung von Dr. Bernhard Marc bei der Gründung von Chor und Orchester verfassten Chor- und Orchesterordnungen schon lange nicht mehr angewendet wurden und Planungen ohne Rücksicht auf die Bedürfnisse der Mitwirkenden durchgeführt wurden.

Neugründung 1996



Ich versuchte noch mit dem Vorschlag, Herrn Köppelmann außerhalb des Kulturvereins für einige Wochen privat zu finanziere, um Zeit für neue Verhandlungen mit dem Kulturverein zu gewinnen. Das scheiterte letztlich daran, dass nur noch sehr wenige mit Herrn Kämpfel weiterhin musizieren wollten. Als alle Versuche, den Kulturvereinschor zu retten, vergeblich waren, beschloss der Chor, das gemeinsame Konzert mit Denning durchzuführen und begrüßte mein Angebot, den Chor neu zu organisieren. Meine Motivation war, dass ich das Lebenswerk von Dr. Bernhard Marc nicht untergehen lassen wollte. Daher holte ich mir bei der Witwe Marc die Erlaubnis, den Namen ihres Mannes im Namen eines neu zu gründenden Vereins zu verwenden.



Neue Chorgemeinschaft

Am 23.9.1996 wurde beim Neuwirt in Zorneding die "Neue Chorgemeinschaft Dr. Bernhard Marc e.V." als gemeinnütziger Verein gegründet. Lt. Gründungsprotokoll wurden Sabine Radloff und ich als Vorsitzende gewählt.

Nach der Eintragung des Vereins im Vereinsregister wurde die Vereinssatzung an die bei der Gründungsversammlung Anwesenden verteilt

Gemäß §9 der Vereinssatzung wurde Herr Konstantin Köppelmann vom Vorstand per Anstellungsvertrag zum Chorleiter bestellt und die mündliche Ermächtigung, Solisten und Orchestermitglieder für die Chorgemeinschaft auszuwählen, einige Jahre später durch eine schriftliche Ermächtigung ergänzt.

Dank der kreativen und fleißigen Mithilfe von Ingeborg Großkreuz konnte schon bald ein Freundeskreis versammelt werden, der durch jährliche Spenden nicht unbeträchtlich bei der Finanzierung der Konzerte beteiligt war. Ingeborg hat noch in der Anfangszeit des Kulturvereinschores 1974 durch einen tragischen Unfall ihren Mann, den freischaffender Karikaturist Peter Großkreuz verloren.

Mitgliederentwicklung

Dank der bewussten Fortführung der von Dr. Bernhard Marc initiierten Chortradition, dank der ausgezeichneten Pressearbeit von Sabine Radloff , dank der von Anfang an auf den Landkreis Ebersberg ausgerichteten Konzerttätigkeit (auch hier stammten viele Impulse von Sabine) und weil das Programm aus alten, vom Kulturverein her bekannten Werken (z.B. Johannespassion) und Neuem (deutsche Erstaufführung der Oper Proserpina von J. M. Kraus) zusammengesetzt war, stieg die Mitgliederzahl auf ca. 80 an.

Die erfolgreiche Wiederaufführung der Johannespassion, die schon zu Kulturvereinszeiten unter dem Chorleiter Andreas Herrmann (heute Professor für Chordirigieren) zusammen mit dem Gewandhauschor Leipzig einstudiert wurde, bekam im Jahr 2000 ein bemerkenswertes Presseecho.


Mitgliederentwicklung in den Jahren 1996 bis 2007
Konzerte

Die Neue Chorgemeinschaft hat in den Jahren 1997 bis 2007 jährlich 2 bis 4 Konzerte mit Orchester aufgeführt. Aufführungsorte waren neben Baldham und Vaterstetten: Denning, Grafing, Haar, Oberammergau, Oberpframmern, Tading, Zorneding.


Konzerte und Ausgaben in den Jahren 1997 bis 2007

Trübungen

-  Verletzende Kritik bezüglich Freundeskreiswerbung
Die nicht unbeträchtliche Einnahme aus der Freundeskreiswerbung wurde vom Herrn Köppelmann mit den Worten "das würde ihn runterziehen" - d.h. unter seinem Niveau sein- abqualifiziert.

-  Ungenügende Zusammenarbeit mit dem Vorstand
Im Fall der Planung einer Aufführung der h-moll-Messe von J.S.Bach setzte Herr Köppelmann anlässlich einer Chorprobe die Chormitglieder ohne Absprache mit dem Vorstand davon in Kenntnis, dass dieses Konzert nicht durchgeführt wird. Obwohl diese Planung von ihm selbst initiiert war, behauptete er, der Vorstand hätte ihn dazu gedrängt.

-  Einmischung in die Organisation von Konzerten
Bei der Organisation der drei Aufführungen der Oper Proserpina beispielsweise versuchte Herr Köppelmann im Jahr 2003 Einfluss auf die Gestaltung der Eintrittskarten zu nehmen. Er verlangte, die Eintrittskarten einfacher zu gestalte, was ich aber nicht konnte, weil ich auf ihnen für € 250,-- Werbung verkauft hatte.

-  Probleme beim gesanglichem Abschied von Chorschwestern
Herr Köppelmann wollte verbieten, dass ich zur Aussegnung meiner beiden Tenorschwestern Rosemarie Steinmüller und Marianne Lohmeyer einen kleinen Chor zusammenstellte. In beiden Fällen gelang unter professioneller Leitung ein würdevoller Abschiedsgruß. Auf Grund dieser Erfahrung habe ich 2009, den ersten Chorleiter der Chorgemeinschaft, Dieter Weber gebeten, bei der Urnenbeisetzung von Ingeborg Großkreuz einen von mir zusammengestellten Chor zu leiten.

-  Weigerung, eine Reparaturrechnung zu übernehmen
An einem Transportfahrzeug, das ich mir zum Transport von Podiumsteilen für das Denninger Mendelssohnkonzert 2006 von einem Freund ausgeliehen habe, entstand ein Schaden an der Hecktür. Herr Köppelmann weigerte sich, die Kosten zu übernehmen.

-  Überhöhte Künstlergagen bei den Mendelssohnkonzerten 2006
Ausgelöst von einer spontanen Reaktion meiner Frau Ursula nach einer katastrophalen Generalprobe der Mendelssohnkonzerte 2006: "den (hinzu gekauften) 7 Musikern würde ich nur € 100,-- pro Person und Konzert bezahlen!" untersuchte ich alle von der Chorgemeinschaft bis dato bezahlten Gagen (umgerechnet auf einen Beschäftigungstag [Hauptprobe, Generalprobe oder Konzert] nach mit Chorleiter Köppelmann ermittelten Regeln). Es gab starke Indizien, dass die von Herrn Köppelmann für die Mendelssohn-Konzerte der Chorgemeinschaft gemeldeten € 600,-- Gagen für die 7 verpflichteten Künstler ursprünglich die Bezahlung des 3. Konzertes in Denning einschloss. Im Dezember 2006 teilte mir Herr Köppelmann mit, dass die Kantorei Denning den 7 Künstlern jeweils € 400,-- zusätzlich bezahlt hat. Das bedeutet, dass die Künstler bei den Mendelssohn-Konzerten den unglaublichen Gagentagessatz von € 250,-- erhalten haben. Wenn den Künstlern diese überhöhte Gagen ausgezahlt wurden (, was nicht schlüssig nachgewiesen wurde), hat Herr Köppelmann die ihm vertraglich auferlegte Pflicht zur Sparsamkeit missachtet. Um meinem Zweifel bezüglich der von der Kantorei Denning bezahlten Gagen für das Mendelssohn-Konzert zu begegnen, überreichte mir Herr Köppelmann während der Jahreshauptversammlung im Januar 2008 der Neuen Chorgemeinschaft eine Seite aus der internen Abrechnung der Immanuelkirche München-Ost. Es ist erstaunlich, dass die Abrechnungen (rot umrandet) des Denninger Mendelssohnkonzertes am 22.10.06 nicht einheitlich am 7.12.2006 gebucht sind.


Tagesgagenstatistik


-  Unverständliche Ablehnung von Frauen im Tenor
Der Chorleiter Köppelmann äußerte mehrmals, dass er Vorbehalte gegen Frauen im Tenor hat.

-  Missverstandene Vertretungsberechtigung
Die im §8 der Vereinssatzung enthaltene Einzelvertretungsberechtigung wurde von der zweiten Vorsitzenden Claudia Lohmann dahingehend missverstanden, dass jeder der beiden Vorsitzenden ohne Kontaktierung des Vorstandspartners einzeln entscheidungsberechtigt ist. In diesem Sinn hätte ich ohne Rücksprache den Chorleiter schriftlich wegen der überhöhten Künstlergagen bei den Mendelssohnkonzerten 2006 abmahnen können.

-  Fehlende Chorleitungsvertretung
Der Chorleiter Konstantin Köppelmann wollte wegen einer anderweitigen Verpflichtung die Freitagsprobe einer Chorfreizeit in Baumburg ausfallen lassen. Die von mir gegen seinen Widerstand organisierte Vertretung Maria Benyumova leistete, wie man auf der CD des Adventskonzertes 2007 hören kann, hervorragende Arbeit.



Scheidung im Streit

Ausgelöst durch die Behauptung des vom Verein angestellten Chorleiters Köppelmann, dass er mit mir (nach 11 Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit!) nicht mehr zusammenarbeiten kann, betrieb die zweiten Vorsitzenden Claudia Lohmann eine beispiellose Hetz-Campagne. Als es mir bei der aufgeheizten Stimmung in der Jahreshauptversammlung 2008 nicht gelang, meinen Standpunkt darzustellen, habe ich ein Jahr vor dem regulären Ende der Vorstandsperiode den von mir gegründeten Verein "Neue Chorgemeinschaft Dr. Bernhard Marc e.V." verlassen. Obwohl ein befreundeter Rechtsanwalt mir seine Hilfe anbot und auch ein Schriftstück über den eigentlichen Anlass des Zerwürfnisses als erfolgversprechend bewertete, habe ich keine weiteren Schritte unternommen.
Geschmerzt hat mich, dass die von mir zwei mal gegründete Chorgemeinschaft es nach 34 Jahren nicht geschafft hat, mir einen würdigen Abgang zu ermöglichen. Ich habe mich durch Zusammenstellung meiner Bachchorgeschichte und durch die tatkräftige Beteiligung an Konzerten in der Umgebung aus meinem Schmerz befreit.

Chorgemeinschaft ab 2008

Mit "Chorgemeinschaft Vaterstetten" gelangt man auf die aktuelle Webseite.
Im Jahr 2013 hat sich der Verein einen neuen Namen und ein neues Logo zugelegt.