ROLLATORENKONZERT
ROLLATORENKONZERT
Nach den erfolgreichen Auftritten 2008 und 2010 in München hatten wir weitere Auftritte in Hamburg
> Das ROLLATOPRENKONZERT beim Festival "herzrasen" 2010 des Schauspielhauses Hamburg:
> 29. September, 17.00 - 18.30 Uhr, Start: Körberforum / Elbcity

Das Konzert führte vom Körberforum Kehrwieder 12 zur Überseebrücke und zurück und fand einen emotionalen
Abschluss im Körberforum
> 01. Oktober, 14.00 - 15.30 Uhr, Start: Eingang Hamburger Schauspielhaus

Das Konzert wurde am Steintorplatz gestört. Nach dem Vortrag des weiter unten abgedruckten Kirchenliedes
entriss mir ein wahrscheinlich arabischer Moslem mein Liederheft und zerriß es. In dem anschließenden Handgemenge gelang es mir,
meine Noten komplett wieder einzusammeln. Ich habe am eigenen Leib ein Integrationsdefizit erlebt. Am Ende dieser Seite habe ich
meine persönliche Aufarbeitung dieses Ereignisses dargestellt
> 02. Oktober, 11.00 - 12.30 Uhr, Start: Altonaer Museum
Das vom Altonaer Museum zum Altonaer Bahnhof führende Konzert verlief störungsfrei und war ein
emotionaler Höhepunkt des Rollatorenkonzertes in Hamburg.
Kirchenlied von Georg Neumark in der Vertonung von Johann Sebastian Bach
Wer nur den lieben Gott läßt walten
und hoffet auf ihn alle Zeit,
den wird er wunderbar erhalten
in aller Not und Traurigkeit.
Wer Gott den Allerhöchsten traut,
der hat auf keinen Sand gebaut.
Sing, bet und geh auf Gottes Wegen,
verricht das Deine nur getreu
und trau des Himmels reichem Segen,
so wird er bei dir werden neu.
Denn welcher seine Zuversicht
auf Gott setzt, den verläßt er nicht.
Meine Aufarbeitung der Störung des Rolatorenkonzertes am 1. Oktober
Wer das von uns vorgetragene Kirchenlied liest, kann kaum auf die Idee kommen, dass es moslemische
Gefühle verletzten kann. Der Angreifer wird wohl zu wenig Kenntnisse der deutschen Sprache besessen haben und zu wenig zu Toleranz
mit der deutschen Umgebung erzogen worden sein.
Wir, das Rollatorenteam, haben keinerlei Anstalten gemacht, diese Aggression in irgend einer Weise zu ahnden.
Wir haben unseren geplanten Weg fortgesetzt und das Rollatorenkonzert zu Ende geführt. Ich werde in so einem Fall an die
Geschichte des Christentums erinnert, das sich in den ersten 300 Jahren friedlich im römischen Reich ausbreitete. Erst im Jahr 313
wurde die christliche Religion von Kaiser Konstantin I in der "Mailänder Vereinbarung" (auch Toleranzedikt genannt) als gleichwertige
Religion im römischen Reich anerkannt.
Aus der Hamburger Szene stammt Mohammed Atta, einer der Piloten, die mit vollbesetzten Pasagierflugzeugen
das World Trade Center zerstört und ca. 3000 Menschen getötet haben. Um dieses ungeheuerliche Verbrechen nicht dem Islam
zuschreiben zu müssen, klammern sich viele Muslime an die abstruse Meinung, das World Trade Center sei von den Amerikanern
selbst zerstört worden.
In den letzten Jahren hört man häufig von muslimischen Selbstmordattentätern, die ihr eigenes Leben einsetzten,
um einen Feind zu bekämpfen. Dabei sind nicht nur "Ungläubige" das Ziel. Auch der seit Mohameds Tod exisitierende Konflikt
zwischen Sunniten und Schiiten wird mit blutigen Selbsmordanschlägen ausgefochten. Ich führe das darauf zurück, dass sich
muslimische Gläubige durch verantwortungslose Religionsführer leicht als lebendige Bombe zum "Heiligen Krieg" gegen wen auch
immer aufstacheln lassen.
Es wäre gut, wenn durch die Eingliederung von Moslems und unseres Gesellschaft von diesen auch unsere
Wertvorstellungen übenommen werden (Grundgesetz statt Scharia!). Die Scharia ist eine vorwiegend dem Koran entnommene Sammlung
von Gesetzten. Dabei zeigt beispielsweise die Steinigung von EhebrecherInnen, wie sie gleichsinnig im jüdischen Taurat,
im christlichen Alten Testament und in der Scharia vorkommen, wie weit die Scharia von unseren Gerechtigkeitsvorstellungen
entfernt ist.
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